Viele, die in den digitalen Vertrieb einsteigen möchten, stehen vor der Frage: Brauche ich eine Closer Ausbildung oder reicht ein Coaching, um erfolgreich als High-Ticket-Closer zu arbeiten? Die Wahrheit ist: Kein Zertifikat und keine Ausbildung wird dir jemals garantieren, dass du wirklich verkaufen kannst. Verkaufen ist Praxis, nicht Theorie – du lernst es am besten durch Machen, Testen und Verbessern.
In diesem Beitrag schauen wir uns die Unterschiede zwischen einer
klassischen Closer Ausbildung und einem
Coaching an und erklären, warum du deinen Fokus auf die
tatsächliche Umsetzung legen solltest, statt dich mit Zertifikaten aufzuhalten.
Wir sehen uns folgendes an:
Closer Ausbildung bietet Theorie, aber wenig echte Erfahrung. Ein Zertifikat bringt dir nichts, wenn du nicht verkaufen kannst.
Closer Coaching ist praxisnaher, du lernst direkt durch echte Verkaufsgespräche.
Erfolgreich wirst du nur durch Praxis – Verkaufen lernt man durch Verkaufen, nicht durch Kurse.
Starte sofort mit echten Kunden, analysiere deine Fehler und optimiere deine Verkaufsgespräche.
Dein Einkommen als Closer hängt von deiner Abschlussrate und deinem Einsatz ab – 3.000 € bis 15.000 € monatlich sind realistisch.
Warte nicht auf die perfekte Ausbildung – fang einfach an!
Eine klassische Closer Ausbildung bietet oft strukturierten Unterricht, meist über Wochen oder Monate.
Dabei lernst du:
✅ Theoretische Verkaufsstrategien
✅ Psychologische Prinzipien des Verkaufs
✅ Einwandbehandlung
✅ Skriptarbeit und Leitfäden
✅ Oft ein Abschlusszertifikat
Das klingt sinnvoll – aber hier liegt das Problem: Theorie allein bringt dir nichts, wenn du nicht übst. Viele Teilnehmer einer Ausbildung haben nach dem Abschluss noch nie einen echten Verkaufsabschluss gemacht. Sie haben nur geskriptete Gespräche geführt, aber nie den Druck eines echten Sales-Calls erlebt.
👉
Fazit: Eine Ausbildung kann dir Grundlagen vermitteln, aber du wirst nicht durch Theorie erfolgreich – sondern durch echte Erfahrung.
Ein Closer Coaching ist meist praxisorientierter. Ein guter Coach wird dir nicht nur die Theorie vermitteln, sondern dich dazu bringen, direkt mit echten Kunden zu sprechen und in Live-Situationen zu verkaufen.
Ein hochwertiges Coaching beinhaltet oft:
✅
Praxisnahe Sales-Calls mit echten Leads
✅
Feedback und Analyse echter Verkaufsgespräche
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Mentoring von erfahrenen Closern
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Schneller Einstieg in den digitalen Vertrieb
Hier liegt der Vorteil: Du lernst, indem du es tust. Statt sich monatelang mit Theorie aufzuhalten, setzen Coaches oft auf das Motto: "Machen statt Nachdenken."
👉
Fazit: Coaching kann effektiver sein als eine Ausbildung, da du direkt in die Umsetzung kommst.
Der beste Weg, um ein erfolgreicher Closer zu werden, ist weder eine teure Ausbildung noch ein Coaching allein – sondern einfach anfangen.
Kein Zertifikat macht dich zu einem erfolgreichen Verkäufer – nur
echte Erfahrung mit echten Gesprächen.
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Wenn du erfolgreich als Closer sein willst, solltest du nicht auf das "perfekte Training" warten – sondern einfach anfangen und echte Erfahrung sammeln.
Nein. Verkaufen ist ein praktischer Skill, den du durch echte Gespräche lernst – nicht durch ein Zertifikat.
Ein Coaching ist oft praxisnäher und kann dir helfen, schneller in die Umsetzung zu kommen.
Ja, wenn du bereit bist, sofort mit echten Kunden zu sprechen und aus Fehlern zu lernen.
Das hängt von deinem Einsatz ab – je schneller du echte Erfahrung sammelst, desto schneller verdienst du Geld.
Netzwerke in Social Media, melde dich bei Coaches, Agenturen oder Unternehmern, die Vertrieb brauchen.
Gute Closer verdienen zwischen 3.000 € und 15.000 € monatlich, je nach Erfahrung und Abschlussrate.
Ja, solange du dich anpasst und nicht nur nach Skripten verkaufst, sondern echte Verkaufsskills entwickelst.
Höre dir erfolgreiche Verkaufsgespräche an, analysiere deine eigenen Calls und hol dir Feedback.