Minijob Immobilienmakler

Immobilienmakler als Minijob – So kannst du nebenbei Geld verdienen

In diesem Beitrag sehen wir uns an, wie du nebenbei als Immobilienmakler Geld verdienen kannst - Mit Minijob als Makler durchstarten.

Immobilienmakler als Minijob? Das klingt für viele ungewöhnlich, ist aber tatsächlich möglich! Wer sich für Immobilien interessiert, ein gutes Netzwerk hat und bereit ist, Zeit in die Akquise zu investieren, kann als Nebenberufsmakler attraktive Zusatzeinnahmen erzielen. In diesem Ratgeber erfährst du, wie du nebenberuflich als Immobilienmakler starten kannst, welche Voraussetzungen du benötigst und welche Vor- und Nachteile es gibt.

Wir sehen uns folgendes an:

  • Warum Einwandbehandlung wichtig ist
  • Und wie man Einwände ganz einfach richtig behandelt

Nebenbei als Immobilienmakler starten – Das Wichtigste in Kürze


Nebenberuflich als Immobilienmakler zu arbeiten ist möglich und bietet hohe Verdienstchancen bei flexibler Zeiteinteilung.


Wichtige Voraussetzungen: § 34c GewO-Erlaubnis, Marktkenntnisse, Vertriebsgeschick und ein gutes Netzwerk.
Schritt-für-Schritt-Start: Gewerbeanmeldung, Wissen aufbauen, Nische wählen, Objekte akquirieren, Marketing nutzen, Verkäufe abschließen.
Verdienst: Provisionen von 3–7% pro Verkaufspreis – auch mit wenigen Abschlüssen kann man gutes Geld verdienen.
Vorteile: Flexibilität, hohe Verdienstmöglichkeiten, geringer Einstieg.
Nachteile: Zeitaufwand, erfolgsabhängiges Einkommen, Konkurrenz.
Tipp: Durch digitales Marketing, Social Media und Online-Akquise kann man Immobilien auch remote vermitteln.


Fazit: Wer bereit ist, Zeit und Energie zu investieren, kann als nebenberuflicher Immobilienmakler ein lukratives Zusatzeinkommen erzielen!


Ist es möglich, als Immobilienmakler nebenberuflich zu arbeiten?


Ja, absolut! Viele Immobilienmakler starten neben ihrem Hauptberuf und bauen sich Schritt für Schritt ihr Geschäft auf. Durch flexible Arbeitszeiten und moderne Online-Marketing-Strategien kannst du Immobilienmakler als Minijob betreiben und dennoch gute Einnahmen erzielen.


Typische Einsatzmöglichkeiten für Nebenberufsmakler:

✔ Vermittlung von Wohnungen und Häusern in deinem Bekanntenkreis
✔ Zusammenarbeit mit großen Maklerbüros auf Provisionsbasis
✔ Spezialisierung auf bestimmte Nischen wie Mietobjekte oder Kapitalanlagen

Voraussetzungen, um als Immobilienmakler zu arbeiten


Um als Immobilienmakler tätig zu werden, brauchst du:


§ 34c GewO Erlaubnis – Diese Genehmigung von der Gewerbebehörde ist zwingend erforderlich, um rechtlich als Makler arbeiten zu dürfen.
Grundwissen über den Immobilienmarkt – Ohne Marktkenntnisse ist es schwer, Käufer und Verkäufer zu überzeugen. Online-Kurse oder Coachings können helfen.
Vertriebliches Geschick – Als Makler musst du akquirieren, verhandeln und überzeugen.
Ein gutes Netzwerk – Wer viele Kontakte hat, kommt leichter an Verkaufsobjekte.
Zeitmanagement – Ein Nebenjob als Makler erfordert Flexibilität, da Besichtigungen oft am Abend oder Wochenende stattfinden.

Schritt-für-Schritt-Anleitung: Nebenberuflich als Makler starten


Schritt 1: Gewerbeanmeldung und Genehmigung holen

Um legal zu arbeiten, benötigst du eine Gewerbeanmeldung sowie die § 34c GewO-Erlaubnis von der zuständigen Behörde.


Schritt 2: Wissen aufbauen und Markt analysieren

Lerne die wichtigsten Grundlagen der Immobilienbranche, z. B. Preisfindung, Verkaufstechniken und rechtliche Rahmenbedingungen.


Schritt 3: Deine Zielgruppe und Nische festlegen

Spezialisiere dich auf ein bestimmtes Segment:
✔ Eigentumswohnungen
✔ Mietobjekte
✔ Kapitalanlagen
✔ Ferienimmobilien


Schritt 4: Kontakte knüpfen und Objekte akquirieren

Die größte Herausforderung ist es, Immobilien zu finden. Nutze dein Netzwerk, Online-Marktplätze und Social Media, um an potenzielle Verkäufer heranzutreten.


Schritt 5: Marketing und Kundenakquise starten

Ohne Sichtbarkeit keine Verkäufe! Nutze:
✔ Social Media Marketing (Instagram, Facebook, LinkedIn)
✔ Klassische Anzeigen (Zeitungen, Portale wie Immobilienscout24)
✔ Networking-Events


Schritt 6: Verkauf und Provision kassieren

Sobald du ein Objekt vermittelst, erhältst du eine Provision (ca. 3–7% vom Verkaufspreis). Je nach Verkaufspreis kann das mehrere Tausend Euro pro Abschluss bedeuten!

Vor- und Nachteile eines Minijobs als Immobilienmakler


Vorteile:

✔ Flexible Zeiteinteilung – Ideal für Berufstätige und Selbstständige
✔ Hohe Verdienstmöglichkeiten – Schon ein erfolgreicher Abschluss kann sich lohnen
✔ Geringe Einstiegskosten – Kein Büro oder teure Ausstattung nötig
✔ Wertvolles Wissen – Immobilienkenntnisse helfen auch privat weiter


Nachteile:

✖ Zeitaufwand – Akquise und Besichtigungen benötigen Zeit
✖ Erfolgsabhängiges Einkommen – Keine festen Einnahmen wie im Angestelltenverhältnis
✖ Hoher Konkurrenzdruck – In manchen Regionen gibt es viele Mak
ler

Minijob als Immobilienmakler - Grundlagen

Fazit – Lohnt sich der Nebenjob als Immobilienmakler?


Ja, wenn du bereit bist, Zeit in Akquise und Verkauf zu investieren! Ein Nebenjob als Immobilienmakler kann sehr lukrativ sein, wenn du dein Netzwerk nutzt und strategisch vorgehst. Gerade in Zeiten des digitalen Marketings kannst du über Social Media viele Interessenten erreichen. Wer langfristig plant und sich weiterbildet, kann sogar den Schritt in die Vollzeit-Selbstständigkeit wagen.


Wenn du mit Immobilien Geld verdienen willst, ist der Nebenjob als Makler eine echte Chance. Nutze dein Netzwerk, lerne die Grundlagen und starte noch heute mit deinem ersten Deal!

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FAQ Fragen und Antworten - Immobilienmakler nebenbei als Minijob


  • Brauche ich eine spezielle Ausbildung, um als Immobilienmakler zu starten?

    Nein, aber du benötigst die § 34c Gewerbeerlaubnis und solltest dir Fachwissen aneignen.

  • Wie viel kann ich als nebenberuflicher Makler verdienen?

    Das hängt von deinen Abschlüssen ab. Ein einziger Verkauf kann mehrere tausend Euro Provision bringen.

  • Wie finde ich Immobilien, die ich vermitteln kann?

    Durch dein Netzwerk, Social Media, Online-Marktplätze oder durch direkte Akquise bei Eigentümern.

  • Wie viel Zeit sollte ich pro Woche investieren?

    Mindestens 5–10 Stunden pro Woche, um Akquise, Besichtigungen und Verhandlungen zu führen.

  • Kann ich Immobilienmakler als Minijob auch komplett online machen?

    Ja! Mit digitalem Marketing, virtuellen Besichtigungen und Online-Verhandlungen kannst du viel remote erledigen.


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Das bin ich:

Peter Weisenbach


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