Nebenberuflich als Immobilienmakler arbeiten

Nebenberuflich als Immobilienmakler arbeiten – Der ultimative Ratgeber

Als Immobilienmakler starten und das neben dem Beruf? In diesem Ratgeber zeige ich dir, wie du ganz einfach als Makler neben deinem normalen Job startest und dir so etwas dazuverdienen kannst oder den Übergang schaffst.

Die Immobilienbranche ist für viele ein Traumberufsfeld, das sich durch spannende Kunden, attraktive Provisionen und die Möglichkeit, einen vielseitigen Alltag zu erleben, auszeichnet. Gerade für Quereinsteiger ist der Start als nebenberuflicher Immobilienmakler eine interessante Option, um ohne finanzielles Risiko in den Beruf hineinzufinden und erste Erfahrungen zu sammeln.

Wir sehen uns folgendes an:

  • Warum lohnt sich der Start als nebenberuflicher Immobilienmakler?
  • Voraussetzungen für den Einstieg in die Immobilienbranche
  • Schritte zur nebenberuflichen Tätigkeit als Immobilienmakler
  • Vor- und Nachteile des Nebenberufs als Immobilienmakler
  • Erfolgsfaktoren für den Nebenjob in der Immobilienbranche
  • Fazit: Lohnt sich der Nebenjob als Immobilienmakler?

Immobilienmakler neben dem Beruf – Das Wichtigste in Kürze


Nebenberuflich zum Immobilienmakler - kurz zusammengefasst:


  • Nebenberuf als Immobilienmakler: Attraktiver Einstieg für Quereinsteiger mit potenziell lukrativen Provisionen.
  • Vorteile: Flexibilität, geringes finanzielles Risiko und Möglichkeit, erste Erfahrungen zu sammeln.
  • Voraussetzungen: Gewerbeerlaubnis nach § 34c, Fachwissen und gute Kommunikationsfähigkeiten.
  • Schritte: Gewerbeanmeldung, Weiterbildung, effektives Zeitmanagement, Aufbau eines Netzwerks und gezieltes Marketing.
  • Erfolgsfaktoren: Disziplin im Zeitmanagement, exzellente Kundenbetreuung, ständige Weiterbildung und regionale Präsenz durch Networking.
  • Fazit: Ein guter Einstieg in die Immobilienbranche für Berufstätige, die nebenbei starten und die Branche kennenlernen möchten.

Warum lohnt sich der Start als nebenberuflicher Immobilienmakler?


Nebenberuflich als Immobilienmakler zu starten bietet einige Vorteile, insbesondere wenn du dich zunächst in die Branche einarbeiten möchtest. Immobilienmakler arbeiten in einem lukrativen Markt, in dem Provisionen auf erfolgreiche Verkäufe eine attraktive Einkommensquelle darstellen können. Zudem bietet der Nebenjob eine flexible Zeiteinteilung, die du oft gut mit deinem Hauptberuf und anderen Verpflichtungen vereinbaren kannst.

Vorteile des Nebenberufs als Immobilienmakler:

  • Attraktive Provisionen: Auch als nebenberuflicher Makler kannst du durch erfolgreiche Abschlüsse ein zusätzliches Einkommen erzielen.
  • Wertvolle Berufserfahrung: Erste Kontakte und Einblicke in die Immobilienbranche helfen dir, die Grundlagen des Maklergeschäfts zu erlernen.
  • Flexible Zeiteinteilung: Viele Aufgaben im Maklerberuf lassen sich nach deinem Zeitplan organisieren, sodass der Beruf gut mit einem Hauptberuf vereinbar ist.
  • Minimaler Einstieg: Der Weg in die Selbstständigkeit kann finanziell risikoarm gestaltet werden.

Voraussetzungen für den Einstieg in die Immobilienbranche


Bevor du als Immobilienmakler – ob haupt- oder nebenberuflich – starten kannst, gibt es einige gesetzliche Anforderungen und praktische Voraussetzungen, die du beachten solltest.



  1. Gewerbeerlaubnis nach § 34c GewO: Jeder Immobilienmakler benötigt in Deutschland eine Erlaubnis nach § 34c der Gewerbeordnung, die beim zuständigen Gewerbeamt beantragt wird. Diese ist Voraussetzung für jede Maklertätigkeit.
  2. Eignung und Fachwissen: Ein grundlegendes Verständnis der Immobilienwirtschaft, der Marktanalyse und der Kundenkommunikation sind wichtig. Viele Maklerakademien und Fernstudiengänge bieten flexible Möglichkeiten, sich das nötige Wissen anzueignen.
  3. Vermittlungsfähigkeiten: Kundenorientierung, Empathie und Verhandlungsgeschick sind im Maklerberuf unverzichtbar. Besonders im Nebenerwerb sind diese Fähigkeiten essenziell, da du meist mit weniger Kontakten arbeitest und jeden Abschluss optimal nutzen möchtest.
  4. Ausrüstung und Tools: Eine gute technische Ausstattung (Laptop, Smartphone) und der Zugang zu gängigen Immobilienportalen und -tools sind wichtig, um professionell und erfolgreich arbeiten zu können.

Schritte zur nebenberuflichen Tätigkeit als Immobilienmakler


1. Gewerbeerlaubnis beantragen:
Starte mit dem Antrag auf die Gewerbeerlaubnis nach § 34c GewO. Hierzu benötigst du unter anderem ein polizeiliches Führungszeugnis und einen Nachweis über geordnete Vermögensverhältnisse.


2. Fachwissen aneignen:
Vor allem bei einem nebenberuflichen Start empfiehlt sich eine Weiterbildung. Kurse zu Immobilienbewertung, Finanzierung, Marktanalyse und rechtlichen Grundlagen sind ein guter Einstieg.


3. Zeitmanagement und Organisation:
Da du nur eingeschränkte Zeitressourcen hast, ist ein gut durchdachter Zeitplan essenziell. Priorisiere Aufgaben wie Besichtigungstermine, Kundenakquise und Büroarbeit.

4. Marketing und Kundengewinnung:
Ein professionelles Online-Profil auf gängigen Immobilienportalen und sozialen Netzwerken ist der erste Schritt, um Aufmerksamkeit zu gewinnen. Nutze gezieltes Networking in deiner Region, um erste Kontakte und Empfehlungen zu erhalten.


5. Zusammenarbeit mit etablierten Maklern oder Agenturen:
Eine gute Möglichkeit für den Start ist die Kooperation mit erfahrenen Immobilienmaklern oder Agenturen, bei denen du als Kooperationspartner arbeiten kannst. So erhältst du Zugang zu einem bestehenden Kundenstamm und kannst von der Erfahrung anderer profitieren.


6. Netzwerke und Partner aufbauen:
Knüpfe Verbindungen zu Notaren, Finanzierungsberatern und Handwerkern, um deinen Kunden ein umfassendes Serviceangebot bieten zu können. Ein starkes Netzwerk kann dir im Nebenberuf helfen, schneller Aufträge zu generieren.

Vor- und Nachteile des Nebenberufs als Immobilienmakler


Vorteile

  • Zusätzliche Einnahmen: Provisionen aus Immobilienverkäufen können ein lukratives Zusatzeinkommen sein.
  • Geringes Risiko: Da du den Beruf nebenbei ausübst, bist du nicht auf die Einnahmen angewiesen und gehst kein großes finanzielles Risiko ein.
  • Flexibilität: Die Arbeit lässt sich oft gut in den Alltag integrieren.


Nachteile

  • Zeitliche Einschränkungen: Kunden erwarten oft Flexibilität und schnelle Verfügbarkeit, was sich im Nebenberuf herausfordernd gestalten kann.
  • Längere Einarbeitungszeit: Im Nebenerwerb kannst du oft weniger Zeit investieren, was die Lernkurve verlangsamt.
  • Mögliche Konkurrenz: Da du eventuell weniger flexibel bist als hauptberufliche Makler, kann es schwerer sein, Kunden zu gewinnen.

Erfolgsfaktoren für den Nebenjob in der Immobilienbranche


Um als nebenberuflicher Immobilienmakler erfolgreich zu sein, sind einige Faktoren entscheidend:

  • Zeitmanagement: Diszipliniertes Zeitmanagement ist wichtig, um Besichtigungen, Kundenberatung und Vertragsvorbereitung gut unter einen Hut zu bekommen.
  • Effektive Kundenbetreuung: Da du weniger Kunden betreust, ist es wichtig, dass diese eine positive und professionelle Erfahrung machen, um Empfehlungen und Wiederholungsgeschäfte zu fördern.
  • Ständige Weiterbildung: Die Immobilienbranche ist dynamisch. Regelmäßige Schulungen und Fachliteratur helfen dir, rechtlich und fachlich immer auf dem neuesten Stand zu sein.
  • Aufbau eines persönlichen Netzwerks: Kontakte in deiner Region helfen dir, auch im Nebenberuf bekannt zu werden und über Empfehlungen mehr Anfragen zu erhalten.

Grundlagen aufbauen für den beruflichen Erfolg


Um als Immobilienmakler nebenberuflich durchzustarten, sind solide Grundlagen entscheidend. Beginne damit, dich über rechtliche Rahmenbedingungen und branchenspezifische Kenntnisse zu informieren, die für Makler essenziell sind. Das umfasst z. B. die gesetzlichen Vorschriften, die verschiedenen Arten von Immobilien und die rechtlichen Aspekte, die mit Kaufverträgen und Vermittlungsgebühren verbunden sind. Ein erster Schritt kann die Teilnahme an einem Einsteigerkurs oder einem Online-Seminar für Immobilienmakler sein, das dir Basiswissen vermittelt und einen Einblick in den Berufsalltag gibt. Auch das Lesen von Fachliteratur oder das Anschauen von Schulungsvideos kann dir helfen, ein fundiertes Wissen aufzubauen und ein Verständnis für die Marktbedingungen zu entwickeln.

Nebenberuflich als Immobilienmakler die Grundlagen aufbauen

Fazit – Lohnt sich der Nebenjob als Immobilienmakler?


Der Start als nebenberuflicher Immobilienmakler kann eine hervorragende Gelegenheit sein, in die Immobilienbranche hineinzuschnuppern und erste Berufserfahrungen zu sammeln. Durch ein gut organisiertes Zeitmanagement, gezielte Weiterbildung und ein starkes Netzwerk kannst du neben deinem Hauptberuf eine seriöse Tätigkeit als Immobilienmakler aufbauen. Wichtig ist jedoch, dass du dir klar machst, dass der Maklerberuf, auch wenn er flexibel ist, in puncto Zeit und Engagement anspruchsvoll sein kann. Für diejenigen, die den Immobilienmarkt lieben und die Möglichkeit nutzen wollen, ohne großes Risiko einzusteigen, ist der Nebenjob als Immobilienmakler jedoch ideal.

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FAQ Fragen und Antworten - Wie gewinne ich als Makler online Anfragen


  • 1. Welche Voraussetzungen gibt es, um als nebenberuflicher Immobilienmakler tätig zu sein?

    Du benötigst eine Gewerbeerlaubnis nach § 34c der Gewerbeordnung. Zudem sind grundlegende Kenntnisse im Immobilienbereich und gute kommunikative Fähigkeiten von Vorteil.

  • 2. Wie viel Zeit sollte ich nebenberuflich als Immobilienmakler einplanen?

    Das ist flexibel. Viele Makler arbeiten nebenberuflich zunächst 10-20 Stunden pro Woche. Der Zeitaufwand hängt stark vom Markt und deinem Kundenstamm ab.

  • 3. Kann ich ohne Vorkenntnisse als Immobilienmakler starten?

    Ja, aber grundlegende Kenntnisse sind empfehlenswert. Einführende Kurse oder Schulungen helfen, Basiswissen zu erwerben und rechtliche Fallstricke zu umgehen.

  • 4. Ist der Verdienst als nebenberuflicher Immobilienmakler attraktiv?

    Je nach Abschlussquote und Markt kannst du als Makler durchaus hohe Provisionen erzielen. Der Verdienst variiert jedoch je nach Zeitaufwand, Verhandlungsgeschick und Marktbedingungen.

  • 5. Kann ich als nebenberuflicher Makler dieselben Aufträge annehmen wie ein hauptberuflicher Makler?

    Ja, du kannst prinzipiell dieselben Aufträge annehmen. Flexibilität und schnelle Reaktionen auf Kundenanfragen sind jedoch auch hier wichtig, um wettbewerbsfähig zu bleiben.

  • 6. Ist es sinnvoll, sich auf eine Immobiliennische zu spezialisieren?

    Ja, eine Nische kann dir helfen, dich von der Konkurrenz abzuheben und gezielt Kunden anzusprechen, die an speziellen Immobilien interessiert sind.

  • 7. Was sind die Risiken beim nebenberuflichen Einstieg als Makler?

    Zu den Risiken zählen unregelmäßige Einkünfte, längere Verkaufszeiten und mögliche Schwierigkeiten, Kunden aufgrund von Zeitmangel schnell zu bedienen. Zudem kann die Doppelbelastung durch den Hauptberuf fordernd sein.

  • 8. Wie gewinne ich die ersten Kunden als nebenberuflicher Immobilienmakler?

    Nutze dein bestehendes Netzwerk, setze auf Social Media und Online-Plattformen und erstelle eine ansprechende Website, um online sichtbar zu sein.

  • 9. Kann ich als nebenberuflicher Immobilienmakler später in den Vollzeitberuf wechseln?

    Ja, viele starten nebenberuflich und wechseln bei wachsendem Erfolg in die Vollzeittätigkeit. Die nebenberufliche Tätigkeit bietet eine gute Möglichkeit, risikolos erste Erfahrungen zu sammeln und ein Netzwerk aufzubauen.

  • 10. Welche Vorteile hat die nebenberufliche Tätigkeit als Immobilienmakler?

    Flexibilität und weniger finanzielles Risiko sind die größten Vorteile. So kannst du erste Erfahrungen sammeln und dich im Markt orientieren, ohne auf die Sicherheit deines Hauptjobs zu verzichten.


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Das bin ich:

Peter Weisenbach


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