Die Frage, wie viel man als Immobilienmakler verdienen kann, gehört zu den häufigsten, die sich Einsteiger und Interessierte stellen. Die Antwort ist jedoch nicht pauschal zu geben, denn das Einkommen eines Maklers hängt von vielen Faktoren ab. In diesem Ratgeber erfährst du, wie die Verdienstmöglichkeiten in der Branche aussehen, welche Faktoren das Einkommen beeinflussen und wie du dein Potenzial als Makler maximieren kannst.
Wir sehen uns folgendes an:
Das Einkommen eines Immobilienmaklers basiert in der Regel auf Provisionen, die beim Abschluss eines Verkaufs oder einer Vermietung erzielt werden.
Faktoren, die dein Einkommen beeinflussen
Standort:
Erfahrung und Reputation:
Arbeitsmodell:
Akquise-Strategien:
Marktlage:
Was verdienen Immobilienmakler im Durchschnitt?
Tipps, um dein Einkommen zu steigern
Herausforderungen und Risiken
Das Einkommen eines Immobilienmaklers ist flexibel und kann stark variieren. Es gibt keine Garantie für Erfolg, doch mit der richtigen Strategie, einem guten Netzwerk und einem hohen Maß an Engagement sind sehr attraktive Verdienstmöglichkeiten erreichbar. Besonders in Regionen mit hohen Immobilienwerten oder durch Spezialisierungen lässt sich das Einkommen deutlich steigern.
Makler, die kontinuierlich in ihre Fähigkeiten und ihre Sichtbarkeit investieren, haben die besten Chancen, sich als Top-Verdiener in der Branche zu etablieren.
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Im ersten Jahr verdienen viele Makler zwischen 20.000 und 40.000 € brutto. Der Verdienst hängt von der Anzahl der abgeschlossenen Deals und der Höhe der jeweiligen Provision ab.
Die Maklerprovision beträgt beim Immobilienverkauf in der Regel 5–7% des Kaufpreises (brutto), oft geteilt zwischen Käufer und Verkäufer. Bei Vermietungen sind es meist 2–3 Monatskaltmieten, die vom Besteller (meist dem Vermieter) gezahlt werden.
Ja, besonders in hochpreisigen Regionen oder durch Spezialisierungen können erfahrene Makler weit über 100.000 € jährlich verdienen. Allerdings erfordert dies ein starkes Netzwerk, exzellente Akquise-Strategien und Engagement.
Angestellte Makler erhalten oft ein Grundgehalt (z. B. 1.500–2.500 € brutto) und zusätzlich Provisionen. Das Gesamteinkommen liegt daher oft zwischen 30.000 und 60.000 € jährlich.
Das Einkommen ist vor allem bei selbstständigen Maklern nicht garantiert und hängt stark von der Anzahl der Abschlüsse ab. Eine gute finanzielle Planung und ständige Akquise sind essenziell.
Faktoren wie Standort, Marktlage, Erfahrung, Spezialisierung und die eigene Arbeitsweise (angestellt oder selbstständig) beeinflussen das Einkommen maßgeblich.
Nein, formale Qualifikationen garantieren keinen Erfolg. Der tatsächliche Erfolg als Makler hängt von Akquise-Fähigkeiten, Marktkenntnis und Kundenorientierung ab.
Ja, insbesondere bei selbstständigen Maklern besteht das Risiko unregelmäßiger Einnahmen und hoher Fixkosten. Zudem können Marktschwankungen und wirtschaftliche Krisen die Einnahmen beeinträchtigen.
Ja, in Ballungszentren und Regionen mit hohen Immobilienpreisen sind die Provisionen deutlich höher, wodurch auch das potenzielle Einkommen steigt.
Teilzeit-Makler können vor allem durch gezielte Spezialisierungen oder ein starkes Netzwerk erfolgreich sein, aber ihr Einkommen ist in der Regel geringer als das von Vollzeit-Maklern.
Der Aufbau eines erfolgreichen Immobiliengeschäfts dauert oft 1–3 Jahre. Geduld, kontinuierliche Weiterbildung und eine effektive Akquise-Strategie sind entscheidend.