Komplette Anleitung – Schritt für Schritt zum Remote Chatter
Du träumst davon, ortsunabhängig zu arbeiten, Geld zu verdienen und dir gleichzeitig die Zeit für eigene Projekte zu haben? In dieser Schritt für Schritt Anleitung zeige ich dir anhand eines Beispiels, wie du als Remote Chatter sofort starten kannst.
Wenn du Social Media richtig einsetzt, kannst du gezielt Textnachrichten versenden, um Interessenten zu gewinnen und sie schrittweise zu Kunden für z.B. ein Coaching zu machen. Diese Methode eignet sich hervorragend, um
organisch Leads zu generieren, ohne große Werbebudgets zu benötigen. Hier zeige ich dir Schritt für Schritt, wie du durch gezielte Nachrichten, in diesem Fall nun, mein Coaching erfolgreich vermarktest.
Wir sehen uns folgendes an:
- Eine komplette Anleitung zum Remote Chatter
Remote Chatter – Das Wichtigste in Kürze
- Definition: Remote Chatting bedeutet, über Social Media Textnachrichten mit Kunden oder Nutzern zu kommunizieren, z. B. zur Beantwortung von Fragen, für Verkäufe oder Community-Aufbau.
- Plattformen: Instagram, Facebook, WhatsApp Business, TikTok oder spezielle Plattformen wie OnlyFans.
- Verdienstmöglichkeiten: 10–50 € pro Stunde, abhängig von Erfahrung und Erfolg.
- Voraussetzungen: Kommunikationsstärke, Social-Media-Kenntnisse, Multitasking-Fähigkeit und zuverlässige Technik.
- Start: Aufträge über Freelancer-Plattformen, Social-Media-Agenturen oder durch direkte Ansprache von Unternehmen finden.
- Vorteile: Flexible Arbeitszeiten, ortsunabhängig, ideal für Nebenjobs oder den Einstieg ins Social-Media-Marketing.
- Tipps zur Verbesserung: Lerne Verkaufstechniken, verbessere dein Copywriting und sammle regelmäßiges Feedback.
Fazit: Remote Chatting ist eine einfache Möglichkeit, mit Social-Media-Kenntnissen flexibel und ortsunabhängig Geld zu verdienen. Ideal für Einsteiger und als langfristiges Karrieremodell ausbaufähig.
Schritt 1: Zielgruppe definieren
Bevor du loslegst, musst du wissen, wen du erreichen möchtest:
- Wer ist dein idealer Kunde? Normalerweise ist die Zielgruppe ähnlich wie du, motiviert sich nebenzu etwas aufzubauen. In diesem Beispiel könnten es Immobilieninteressierte, Makler oder auch Agenturen sein.
- Wo hält sich deine Zielgruppe auf? Instagram, TikTok, Facebook und Linkedin sind sehr gut. Du kannst auch bei Influencern suchen wie z.B. bei Immotommy.
- Welche Probleme haben sie? Die Zielgruppe sitzt im Hamsterrad fest und sucht nach einer Möglichkeit endlich finanziell frei zu werden. Mit meinem Coaching biete ich die Chance endlich auszubrechen.
Tipp: Je klarer du deine Zielgruppe definierst, desto leichter ist es, passende Nachrichten zu formulieren.
Schritt 2: Profil optimieren
Dein Social-Media-Profil ist das erste, was Interessenten sehen. Ein professioneller Eindruck ist entscheidend:
- Profilbild: Verwende ein seriöses, ansprechendes Foto.
- Bio: Zeige, wer du bist und was du anbietest (z. B. "Ich helfe dir, deine eigene Immobilien-Marketingagentur aufzubauen, um endlich finanziell und zeitlich frei zu werden.").
- Call-to-Action: Verlinke zu deinem Coaching-Angebot oder einer Landingpage.
- Beispiel-Bio: "🏡 Mit Immobilien zum Erfolg - Endlich zeitlich & finanziell frei werden. 🛠️ Jetzt starten: [Link]"
Schritt 3: Zielgruppen-Recherche
Finde die ersten Personen, die am Coaching interessiert sein könnten. Hier ein paar Methoden:
- Hashtags nutzen: Suche nach relevanten Hashtags wie #Immobilienmakler, #Immobilienmarketing oder #Leadgenerierung.
- Gruppen beitreten: Auf Facebook oder LinkedIn findest du Gruppen, in denen Makler und Unternehmer aktiv sind.
- Konkurrenz analysieren: Schau, wer bereits bei anderen Immobilien-Marketing-Coaches aktiv ist.
Tipp: Folge und interagiere zunächst mit diesen Profilen, um sichtbar zu werden.
Schritt 4: Die richtige Nachricht formulieren
Die erste Nachricht entscheidet darüber, ob dein Kontakt antwortet oder nicht. Halte sie kurz, persönlich und wertstiftend:
- Einleitung: Stelle dich kurz vor.
- Interesse wecken: Gehe auf ein Problem ein, das deine Zielgruppe hat.
- Angebot machen: Biete einen Mehrwert an (z. B. ein kostenloses Beratungsgespräch).
Beispiel-Nachricht: „Hi [Name], ich habe gesehen, dass du dich für Immobilien interessierst. Viele suchen aktuell nach neuen Wegen, um zeitlich frei zu werden und ihr Einkommen zu steigern. Ich helfe dabei, eine eigene Immobilien-Marketingagentur aufzubauen und dadurch unabhängig zu werden. Hast du Lust auf einen kurzen Austausch dazu?“
Schritt 5: Follow-up-Nachrichten verschicken
Nicht jeder antwortet sofort. Ein sanftes Follow-up zeigt, dass du es ernst meinst. Achte darauf, nicht zu aufdringlich zu wirken.
Follow-up-Beispiel (2–3 Tage später): „Hi [Name], ich wollte nochmal nachfragen, ob das Thema interessant für dich ist. Ich teile gern ein paar Tipps, wie du in der Immobilienbranche mehr Umsatz erzielen kannst – völlig unverbindlich.“
Schritt 6: Mehrwert bieten und Vertrauen aufbauen
Bevor du dein Coaching direkt verkaufst, baue Vertrauen auf:
- Kostenlose Tipps: Teile wertvollen Content auf Social Media.
- Community: Tausche dich mit anderen aus, vergebe Likes und hinterlass Kommentare.
Vorgehen: Erstelle min. einmal wöchentlich einen Beitrag, der wirklich Mehrwert schafft. Hierzu kannst du einfache Tipps geben zum Thema Marketing & Sales, denn diese beiden Themen sind immer wichtig.
Schritt 7: Call-to-Action setzen
Führe dein Gespräch zu einem klaren Ziel – z. B. ein kostenloses Erstgespräch zu vereinbaren. Sei dabei direkt:
Beispiel-Call-to-Action: „Lass uns 15 Minuten telefonieren, und ich zeige dir, wie auch du ganz einfach mit Immobilien Geld verdienen kannst. Wann würde es dir passen?“
Schritt 8: Konsistenz und Skalierung
Erfolg kommt durch Beständigkeit:
- Schreibe täglich mindestens 20–30 Nachrichten.
- Verfolge deine Gespräche in einem CRM-Tool oder Excel.
- Optimiere deine Nachrichten, wenn du merkst, dass die Antworten gering sind.
Wenn du erste Leads gewinnst und ein Coaching erfolgreich verkaufst, kannst du diesen Prozess skalieren:
- Mehr Nachrichten versenden (z. B. durch ein Team).
- Automatisierung durch Chatbots für einfache Fragen.
Fazit – Remote Chatter werden
Durch gezieltes Texten über Social Media kannst du organisch und kostengünstig Leads gewinnen. Der Schlüssel ist eine klare Strategie: Zielgruppe verstehen, Mehrwert bieten und eine klare Handlungsaufforderung setzen.
Mit dieser Methode kannst du nicht nur dein Coaching verkaufen, sondern auch eine starke Vertrauensbasis aufbauen – der Grundstein für langfristigen Erfolg!
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FAQ Fragen und Antworten - Remote Chatting – Geld verdienen durch Social Media Textnachrichten
1. Was genau ist Remote Chatting?
Remote Chatting bedeutet, dass du über Social-Media-Plattformen wie Instagram, Facebook oder WhatsApp mit Nutzern kommunizierst. Dein Ziel kann sein, Kundenfragen zu beantworten, Produkte oder Dienstleistungen zu verkaufen oder eine Community aufzubauen.
2. Welche Plattformen eignen sich für Remote Chatting?
Die besten Plattformen hängen von deinem Auftraggeber und der Zielgruppe ab:
- Instagram: Für persönlichen Austausch und Community-Interaktionen.
- Facebook: Geeignet für Gruppenmanagement und direkten Kundendialog.
- WhatsApp Business: Perfekt für den direkten Kontakt zu Kunden.
- TikTok: Ideal, wenn du junge Zielgruppen ansprechen möchtest.
3. Welche Voraussetzungen brauche ich, um Remote Chatter zu werden?
- Gute schriftliche Kommunikationsfähigkeiten.
- Kenntnisse in Social Media und digitalen Trends.
- Multitasking-Fähigkeiten, um mehrere Gespräche parallel zu führen.
- Eine zuverlässige Internetverbindung und ein Computer oder Smartphone.
4. Kann ich Remote Chatting als Nebenjob machen?
Ja, Remote Chatting eignet sich hervorragend als Nebenjob, da die Arbeitszeiten oft flexibel sind. Viele Aufträge lassen sich abends oder am Wochenende bearbeiten, was ideal für Berufstätige oder Studierende ist.
5. Wie viel kann ich als Remote Chatter verdienen?
Die Bezahlung hängt von deinen Fähigkeiten und dem Auftraggeber ab:
- Einsteiger: 10–20 € pro Stunde.
- Erfahrene Chatter: 20–50 € pro Stunde.
- Erfolgsbasiert: Manche Jobs zahlen pro Verkauf oder pro generiertem Lead.
6. Wie finde ich Aufträge im Remote Chatting?
- Freelancer-Plattformen wie Upwork, Fiverr oder Freelancer.com.
- Agenturen, die spezialisierte Social-Media-Dienste anbieten.
- Direkte Ansprache von Influencern, Coaches oder Unternehmen, die Hilfe bei ihrer Social-Media-Kommunikation benötigen.
7. Muss ich Erfahrung im Verkauf haben, um Remote Chatter zu werden?
Erfahrung im Verkauf ist ein Vorteil, aber nicht zwingend erforderlich. Du kannst dir grundlegende Verkaufstechniken aneignen, um Nutzer zu überzeugen und Verkäufe oder Leads zu generieren.
8. Wie kann ich mich als Remote Chatter verbessern?
- Schulungen: Lerne über Copywriting, Verkaufspsychologie und Social-Media-Marketing.
- Praxis: Sammle Erfahrung durch kleinere Aufträge und steigere dich kontinuierlich.
- Feedback: Hole dir regelmäßig Rückmeldungen von Auftraggebern, um deine Kommunikation zu optimieren.
9. Gibt es Risiken beim Remote Chatting?
- Datenschutz: Achte darauf, sensible Kundendaten vertraulich zu behandeln.
- Unzuverlässige Auftraggeber: Arbeite mit klaren Vereinbarungen, um Zahlungsverzug oder Missverständnisse zu vermeiden.
- Burnout: Das ständige Kommunizieren kann anstrengend sein, wenn du zu viele Stunden arbeitest.
10. Für wen ist Remote Chatting geeignet?
Remote Chatting ist ideal für:
- Menschen mit ausgeprägten Kommunikationsfähigkeiten.
- Personen, die flexibel von zu Hause arbeiten möchten.
- Freelancer, die ortsunabhängig Geld verdienen wollen.
11. Kann ich Remote Chatting langfristig ausbauen?
Ja, viele erfolgreiche Chatter haben sich auf bestimmte Branchen spezialisiert (z. B. E-Commerce, Coaching, oder Influencer-Management) und betreiben Remote Chatting als Hauptberuf. Mit der Zeit kannst du deine Dienstleistungen erweitern oder dich auf höherwertige Kunden konzentrieren.
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Das bin ich:
Peter Weisenbach
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