Was ist ein Appointment Setter? – Der Einstieg in den digitalen Vertrieb
Wer oder was ist ein Appointment Setter überhaupt? Ich zeige dir, was es heißt online mit Textnachrichten im Appointment Setting hohe Provisionen zu verdienen.
In der heutigen Welt des digitalen Vertriebs entstehen immer neue, flexible Jobrollen, die ortsunabhängiges Arbeiten ermöglichen. Eine dieser Rollen ist der Appointment Setter – auch Terminsetter genannt. Besonders im Online-Marketing, bei Coaches, Agenturen oder digitalen Unternehmen ist diese Position nicht mehr wegzudenken.
Doch was genau macht ein Appointment Setter eigentlich? Und warum ist dieser Job der perfekte Einstieg für alle, die im Online-Vertrieb durchstarten wollen – ganz ohne technisches Wissen, Startkapital oder Ausbildung?
Dieser Beitrag liefert dir alle Antworten, eine klare Schritt-für-Schritt-Erklärung – und zeigt dir, warum
Appointment Setting 2025 eine der spannendsten Chancen im digitalen Markt ist.
Appointment Setting – Was ist das? Alles Wichtige in kürze.
Ein Appointment Setter ist eine Person, die dafür verantwortlich ist, qualifizierte Leads zu generieren und Termine für den Vertriebsteam zu vereinbaren. Der Setter sorgt dafür, dass nur interessierte Personen in Verkaufsgespräche (Closings) eintreten, indem er Outreach über Social Media, E-Mails oder andere Kanäle betreibt und die ersten Gespräche führt.
Vorteile als Appointment Setter:
- Keine Ausbildung erforderlich – Einstieg ist einfach.
- Hohe Flexibilität – Arbeiten von zu Hause aus, selbstständig oder als Freelancer.
- Gute Verdienstmöglichkeiten – Durch feste Bezahlung und/oder Provisionen.
- Wachsender Markt – Besonders gefragt im Coaching, Immobilien und Online-Marketing.
Hauptaufgaben:
- Outreach: Kontaktaufnahme via Social Media (Instagram, LinkedIn, etc.).
- Gesprächsführung: Vorqualifizierung der Leads.
- Terminvereinbarung: Absprache von Strategiegesprächen mit dem Vertriebsteam.
Definition: Was macht ein Appointment Setter?
Ein Appointment Setter ist verantwortlich dafür, qualifizierte Verkaufsgespräche zu vereinbaren – also den Erstkontakt zu potenziellen Kunden herzustellen und sie für ein späteres Gespräch mit dem Verkäufer (Closer) vorzubereiten.
Der Setter agiert dabei als
erste Kontaktperson und sorgt dafür, dass nur wirklich interessierte Personen in das Verkaufsgespräch kommen.

Was ist das Ziel eines Setters?
Das Ziel ist nicht zu verkaufen, sondern:
- Aufmerksamkeit zu erzeugen
- Vertrauen aufzubauen
- Bedarf zu identifizieren
- einen Termin für den Vertrieb (Closer) zu setzen
Typische Aufgaben eines Appointment Setters

- Social-Media-Outreach (z. B. über Instagram oder LinkedIn)
- Gespräche in den DMs führen
- Fragen beantworten und Einwände klären
- Leads vorqualifizieren
- Termine für Strategiegespräche eintragen
- Follow-ups schreiben
Wo werden Appointment Setter eingesetzt?
Appointment Setter werden in vielen Branchen gebraucht, z. B.:
- Coaching & Beratung
- Agenturen (z. B. Marketing, Recruiting)
- Hochpreisige Dienstleistungen
- E-Learning & Onlinekurse
- Immobilienbranche
Überall dort, wo ein Unternehmen Leads braucht, aber nicht selbst den ersten Kontakt herstellen kann oder will – kommen Setter ins Spiel.
Wie sieht der Alltag eines Setters aus?
Ein typischer Tag eines Setters sieht so aus:
- Login in die Social-Media-Kanäle oder CRM-Systeme
- Neue Leads recherchieren oder Leads aus der Pipeline kontaktieren
- Erstgespräche führen (Textnachrichten oder Voice)
- Termin in den Kalender des Closers eintragen
- Follow-ups senden
- Report oder Überblick über gesetzte Termine abgeben
Viele Setter arbeiten
remote, oft als Freelancer oder digitale Vertriebspartner – und sind daher
ortsunabhängig und zeitlich flexibel.
Wie viel verdient man als Appointment Setter?
Je nach Modell:
- Fixe Bezahlung pro Termin (zwischen 10 und 100 €)
- Provision pro Abschluss (häufig zwischen 5–10 % vom Umsatz)
- Performance-Based: Je mehr Termine & Abschlüsse, desto mehr Einkommen
Erfahrene Setter verdienen 3.000–5.000 € monatlich, Top-Performer deutlich mehr. Viele kombinieren das Setting später mit dem Closing.
Warum ist der Beruf 2025 so gefragt?
- Steigende Nachfrage nach digitalen Vertrieblern
- Wachsender Online-Coaching- und Agentur-Markt
- Keine Ausbildung notwendig
- Schneller Einstieg möglich
- Remote & ortsunabhängig
- Attraktive Provisionen & Karrierechancen
Karrierepfad: Vom Setter zum Closer
Viele starten als Appointment Setter, um die Grundlagen des Vertriebs zu lernen. Danach entwickeln sie sich zum
High-Ticket-Closer weiter – und führen selbst Verkaufsgespräche mit Abschlussprovisionen von mehreren 100 bis 1.000 €.
Herausforderungen & wichtige Eigenschaften
Herausforderungen:
- Viele Gespräche = hohe Aktivität nötig
- Umgang mit Ablehnung
- Selbstmotivation & Disziplin im Homeoffice
Eigenschaften eines erfolgreichen Setters:
- Kommunikativ & empathisch
- Zielstrebig & lernbereit
- Gutes Verständnis für Menschen
- Fähigkeit, klar und direkt zu schreiben
- Schnelle Umsetzung & Follow-up-Stärke
Wie wirst du selbst Appointment Setter?
- Lerne die Grundlagen des digitalen Vertriebs
(z. B. durch Kurse, Coachings, YouTube oder Blogs) - Spezialisiere dich auf eine Branche
(z. B. Immobilien, Coaches, Fitness, Marketingagenturen) - Erstelle ein starkes Profil & Outreach-Skript
- Suche aktiv nach Kunden
z. B. über Facebook-Gruppen, LinkedIn, Jobbörsen oder Netzwerke - Starte, sammle Erfahrung und verbessere deine Conversionrate
Fazit – Warum es sich lohnt, jetzt als Appointment Setter durchzustarten
Appointment Setter ist mehr als nur ein Nebenjob – es ist der Einstieg in den digitalen Vertrieb. Du brauchst keine Ausbildung, kein Startkapital und kannst in wenigen Wochen die Grundlagen lernen.
Besonders im Coaching- und Online-Markt ist die Nachfrage 2025 riesig. Wer jetzt startet, hat die Chance, sich als digitaler Vertriebler zu etablieren, gutes Geld zu verdienen und sich langfristig ein skalierbares Business aufzubauen.
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FAQ Fragen und Antworten - Appointment Setting
1. Ist Appointment Setting ein Verkauf?
Nein – du verkaufst nicht direkt, sondern bereitest den Kunden auf ein Verkaufsgespräch vor.
2. Muss ich telefonieren?
In den meisten Fällen läuft alles über Textnachrichten (Instagram, LinkedIn, Facebook). Telefonieren ist selten nötig.
3. Wie starte ich ohne Erfahrung?
Lerne über kostenfreie Inhalte (z. B. YouTube), hol dir ggf. ein Coaching und fang einfach an – Learning by Doing!
4. Kann ich das als Nebenjob machen?
Ja! Viele fangen nebenberuflich an und wechseln später in die Selbstständigkeit.
5. Wie finde ich meine ersten Kunden?
Tritt Jobgruppen bei, nutze LinkedIn, sende Outreach-Nachrichten oder bewirb dich auf Plattformen wie Upwork, Fiverr oder Malt.
6. Muss ich selbstständig sein?
Ja, in den meisten Fällen arbeitest du als Freelancer oder digitaler Vertriebspartner. Das ermöglicht dir mehr Freiheit – aber auch mehr Verantwortung.
7. Was unterscheidet einen Closer von einem Setter?
Der Setter vereinbart Termine, der Closer führt die Verkaufsgespräche und macht den Abschluss.
8. Wie viel kann ich verdienen?
Das hängt von deiner Leistung ab. Mit 5–10 gesetzten Terminen pro Woche kannst du 2.000–5.000 € pro Monat verdienen – oder deutlich mehr mit Provisionen.
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Das bin ich:
Peter Weisenbach
Herzlich Willkommen auf meiner Seite.
In meinem Blog lernst du alles über Marketing, Verkaufen und Immobilien.
Also lies dir die Blogbeiträge durch und dann starte endlich durch!