Welche Ausbildung als Immobilien wichtig ist

Welche Ausbildung als Immobilienmakler wichtig ist

Welche Ausbildung brauchst du als Immobilienmakler und mit welcher Ausbidlung wirst du wirklich erfolgreich? In diesem Ratgeber sehen wir uns die Möglichkeiten an und du erfährst ob Studium, IHK oder ein Quereinstieg dich zum erfolgreichen Immobilienmakler machen.

Die Immobilienbranche bietet vielseitige Karrierechancen und zieht zunehmend Quereinsteiger an, die auf der Suche nach einer neuen beruflichen Herausforderung sind. Der Beruf des Immobilienmaklers kann besonders reizvoll sein, denn er verspricht Flexibilität, interessante Aufgaben und die Chance auf hohe Verdienstmöglichkeiten. Doch wie gelingt der Einstieg, wenn man bisher in einem anderen Bereich tätig war? In diesem Leitfaden erfährst du alles, was du als Quereinsteiger wissen musst, um erfolgreich als Immobilienmakler Fuß zu fassen.

Wir sehen uns folgendes an:

  • Welche Ausbildungswege es gibt
  • Warum Ausbildung nicht alles ist
  • Wie man erfolgreich wird

Ausbildung als Makler – Das Wichtigste in Kürze


  • Ausbildung ist hilfreich, aber nicht alles: IHK-Zertifikate, Studiengänge oder Quereinsteigerwege bieten Grundlagen, garantieren aber keinen Erfolg.
  • Erfolg kommt durch Praxis: Erfahrung, Kundenkontakt und Netzwerken sind entscheidend.
  • Mehr leisten als die Konkurrenz: Innovative Akquise, digitale Präsenz und Engagement sind der Schlüssel zum Erfolg.
  • Investiere in dich selbst: Seminare, Weiterbildungen und Coachings stärken deine Fähigkeiten.

Welche Ausbildungswege gibt es?


1. IHK-Zertifizierung

Die Ausbildung zum Immobilienmakler über die IHK ist einer der beliebtesten Wege. Innerhalb weniger Wochen lernst du die Grundlagen zu Recht, Marketing und Immobilienbewertung.
Vorteile
:

  • Solides Grundwissen
  • Staatlich anerkannter Nachweis

Nachteil:

  • Theorie, die in der Praxis oft anders aussieht

2. Studium im Bereich Immobilienwirtschaft

Ein Studium kann eine tiefergehende Qualifikation bieten. Inhalte wie Projektmanagement, Bauwesen und Marktanalysen werden behandelt.
Vorteile:

  • Umfassendes Fachwissen
  • Bessere Chancen bei großen Immobilienunternehmen

Nachteil:

  • Zeit- und kostenintensiv
  • Weniger Fokus auf den direkten Makler-Alltag

3. Quereinstieg

Viele Makler starten ohne klassische Ausbildung, sondern nutzen Weiterbildungen, Seminare oder Mentoring.
Vorteile:

  • Flexibler Einstieg
  • Direkter Fokus auf Praxiswissen

Nachteil:

  • Hohe Eigeninitiative notwendig


Wenn du darüber nachdenkst Makler als Quereinsteiger zu werden dann seh dir den Beitrag dazu an.

Warum Ausbildung nicht alles ist


Auch mit den besten Abschlüssen wird dir der Erfolg als Makler nicht geschenkt. In der Praxis zeigt sich, wer wirklich bereit ist, mehr zu tun als die Konkurrenz. Was unterscheidet erfolgreiche Makler?

  1. Netzwerk aufbauen: Beziehungen zu Käufern, Verkäufern und anderen Branchenexperten sind essenziell.
  2. Digitale Präsenz: Immobilienmakler, die Social Media und digitale Tools beherrschen, gewinnen oft den entscheidenden Vorsprung.
  3. Verkaufstalent: Der Umgang mit Kunden und das Schließen von Deals sind Fähigkeiten, die keine Ausbildung komplett lehren kann.
  4. Durchhaltevermögen: Viele Makler scheitern an der fehlenden Geduld oder Resilienz in schwierigen Marktphasen.
Welche Ausbildung als Immobilienmakler absolvieren

Wie wird man erfolgreich?


  • Lernen durch Erfahrung: Jede Besichtigung, jede Verhandlung macht dich besser.
  • Mehr tun als andere: Wer in der Akquise oder im Kundenservice heraussticht, bleibt in Erinnerung.
  • Investiere in dich selbst: Seminare, Coachings oder spezielle Marketing-Kurse helfen dir, am Ball zu bleiben.


Sieh dir hierzu den Leitfaden zum Immobilienmakler an, dort lernst du viel für deinen Erfolg!

Fazit – Welche Ausbildung als Makler zum Erfolg führt


Eine Ausbildung oder ein Studium kann dir einen guten Start verschaffen, aber es sind deine Praxisorientierung, dein Engagement und deine Fähigkeit, mit Menschen umzugehen, die über Erfolg oder Misserfolg entscheiden. Nutze die Ausbildung als Fundament und baue darauf auf, indem du hart arbeitest, clever agierst und niemals aufhörst zu lernen.

Als Immobilienmakler musst du bereit sein, mehr zu leisten als andere – nur dann wirst du erfolgreich sein.

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FAQ Fragen und Antworten - Welche Ausbildung als Makler wichtig ist


  • Welche Ausbildung braucht man, um Immobilienmakler zu werden?

    Es gibt keine gesetzliche Ausbildungspflicht. Beliebte Optionen sind IHK-Zertifikate, ein Studium in Immobilienwirtschaft oder der Quereinstieg mit gezielten Weiterbildungen.

  • Ist ein Studium notwendig, um Immobilienmakler zu werden?

    Nein, ein Studium ist nicht notwendig. Es bietet allerdings eine tiefere fachliche Grundlage, besonders für komplexe Tätigkeiten in der Immobilienwirtschaft.

  • Was bringt die IHK-Ausbildung zum Immobilienmakler?

    Die IHK-Zertifizierung vermittelt Grundwissen in Bereichen wie Recht, Marketing und Immobilienbewertung. Es ist eine gute Basis, ersetzt aber keine praktische Erfahrung.

  • Wie finde ich als QuereKann man ohne Ausbildung Immobilienmakler werden?insteiger meine ersten Kunden?

    Ja, viele erfolgreiche Makler starten als Quereinsteiger und lernen durch Praxis, Coaching und Eigeninitiative.

  • Was ist wichtiger: Ausbildung oder Praxis?

    Die Praxis ist entscheidend. Ausbildung bietet Grundlagen, aber Erfolg hängt von deiner Fähigkeit ab, Kunden zu gewinnen, Deals abzuschließen und ein Netzwerk aufzubauen.

  • Wie werde ich erfolgreich als Immobilienmakler?

    Erfolg entsteht durch harte Arbeit, digitale Präsenz, Verkaufsfähigkeiten und die Bereitschaft, mehr zu leisten als die Konkurrenz.

  • Soll ich in Weiterbildungen und Coachings investieren?

    Ja, regelmäßige Weiterbildungen und Coachings helfen dir, auf dem neuesten Stand zu bleiben und dich von der Konkurrenz abzuheben.

  • Was unterscheidet erfolgreiche Makler von anderen?

    Erfolgreiche Makler zeichnen sich durch Engagement, Kundenorientierung, innovative Akquise-Strategien und ein starkes Netzwerk aus.


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Das bin ich:

Peter Weisenbach


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